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Seniorenresidenz Hamburg

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Hamburg ist so vielfältig, wie seine Stadtteile unterschiedlich sind. Wem sich die Frage stellt, ob er – oder ein Verwandter – eine Seniorenresidenz Hamburg beziehen möchte, sollte vor allen Dingen die Frage nach dem Standort beleuchten. Denn auch wenn ein Haus gut ausgestattet ist, aber sehr weit abgelegen liegt, kann man sich in einer solchen Seniorenresidenz Hamburg einsam und „wie auf dem Abstellgleis“ fühlen, was die Zufriedenheit mit diesem letzten Lebensabschnitt nicht gerade steigert.
Dass der Preis eine Rolle spielt, ist klar, da muss natürlich jeder sehen, was das Budget erlaubt, und das schränkt natürlich in vielen Fällen die Auswahl einer Seniorenresidenz Hamburg ein. Dennoch sollte man sich nicht nur von den Finanzen leiten lassen. Das ist ein wichtiges Kriterium, keine Frage, aber daneben sind eben noch andere Dinge von Interesse. Also sollte man am besten anhand einer Liste schauen, welche Seniorenresidenz Hamburg möglichst viele „Treffer“ erzielt. Und dabei sind sicher einige Kriterien, die von unterschiedlicher Relevanz sind. Die Lage, wie erwähnt, ist ein Kriterium, aber auch die grundsätzliche Atmosphäre, die man bei einem Besuch oder an einem „offenen Tag“ verspürt. Frische Blumen, eine helle Atmosphäre, wie wirken die Mitbewohner, wie groß sind die Apartments? Was wird an Unterhaltung noch angeboten? Gibt es Sportmöglichkeiten, Sprachkurse, Möglichkeiten, kreativ zu sein?
Dann ist, je nach Gesundheitszustand, natürlich die medizinische Betreuung, die in der Seniorenresidenz Hamburg geboten wird, wichtig. Was ist alles sozusagen im Preis inbegriffen? Wie sieht der Schlüssel von Personal zu Bewohnern der Seniorenresidenz Hamburg aus? Kann man im Notfall immer jemanden erreichen? Ist eine Klinik in der Nähe? Denn auch wenn das Thema Krankheit nicht so schön ist, sie ereilt eben doch jeden, und dies kann auch manchmal sehr schnell gehen, mit rapiden Verschlechterungen des Gesundheitszustands.
Diese Kriterien gelten erst einmal für alle Residenzen, aber in Hamburg ist aufgrund der Fläche und Größe der Stadt eben die Lage von besonderer Bedeutung. Wie weit liegt die Seniorenresidenz Hamburg vom Wohnort der Kinder entfernt? Wie gut ist sie generell an den HVV angebunden? Ideal ist natürlich eine direkte Anbindung per S- oder U-Bahn an die Innenstadt, denn im direkten City Bereich gibt es keine Residenz, nur eine (sehr teure) in Neumühlen.
Wer sich aus seinem alten Stadtteil, in dem er vielleicht immer gelebt hat, nicht entfernen will, sollte dies zum Kriterium machen. Denn so wie ein alter Baum nicht gut verpflanzt werden kann, so ist es für alte Menschen schwer, woanders neu anzufangen, die Einkaufsmöglichkeiten oder den Friseur oder einen Park zu finden, die sie als „ihre“ akzeptieren. Je vertrauter also die Umgebung, umso besser ist es in vielen Fällen.
Aber nicht in alle Fällen, denn es soll auch Senioren geben, die, nachdem sie immer zentral gelebt haben, ihren Altersruhesitz genau danach suchen, nach der Ruhe. Für diese Personengruppe kann sogar etwas im Umland in Frage kommen bzw. in einem etwas weiter außerhalb gelegenen Stadtteil, an der Oberalster oder im Süden von Hamburg. Viel ist zu bedenken, am besten macht man sich schon beizeiten eine Liste mit allem, was wirklich wichtig ist!

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